„Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Gewand; wie ein Kleid wirst du sie wechseln, und sie schwinden dahin. Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.“ (Psalm 102,26-28).
Abbildung 1 „Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!“ (Psalm 8,4-9). Der Sternenhimmel über dem Ypsarion auf der Insel Thassos (Foto: 27. August 2014).
Abbildung 2 „Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und einkleinesLicht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne..“ (1Mose 1,16).(Foto: 15. September 2016).
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Abbildung 3 „Lobet ihn, Sonne undMond, lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!.“ (Ps 148,3). Der Vollmond beim Aufgehen über dem Ägäischen Meer zwischen der Hafenstadt Keramoti und der Insel Thassos (Foto: 6. September 2016).
Abbildung 4 „Und desMondesScheinwird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Scheinwird siebenmal heller sein, so wie das Licht von sieben Tagen, zu der Zeit, wenn der HERR den Schaden seines Volks verbinden und seine Wunden heilen wird.“ (Jes 30,26 ). Der Vollmond über dem Nagoldtal (Foto: 31. Dezember 2017).