7.3 Der Tod Johannes des Täufers
(Bibeltexte: Mt 14,6-12; Mk 6,21-29)
Die Geburtstagsparty des Herodes Antipas wurde zum Todestag für Johannes den Täufer – welch eine Ironie! Herodes Antipas bekam die Herrschaft über Galiläa und Peräa und trug den Titel „Tetrarch“ Vierfürst, da er nur etwa den vierten Teil des Herrschaftsgebietes seines Vaters zugeteilt bekam. Wenn er gelegentlich mit dem hohen Titel König bezeichnet wird, so entsprach es keineswegs dem offiziellen römischen Standart (Lk 3,1ff), sondern eher dem Wunschdenken des Herrschers und seiner Anhänger. Manche Details aus dem Leben des Herodes’ sind uns vom jüdisch-römischen Geschichtsschreiber Josephus Flavius überliefert (Jüdische Altertümer 18).
Der Evangelist Markus schreibt:
Und es kam ein gelegener Tag, als Herodes an seinem Geburtstag ein Festmahl gab für seine Großen und die Obersten und die Vornehmsten von Galiläa. Da trat herein seine Tochter, die von Herodias, und tanzte, und sie gefiel Herodes und denen, die mit zu Tisch lagen. Da sprach der König zu dem Mädchen: Bitte von mir, was du willst, ich will dir’s geben. Und er schwor ihr feierlich: Was du von mir bittest, will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs. Und sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers. Da ging sie sogleich eilig hinein zum König, bat ihn und sprach: Ich will, dass du mir gibst, jetzt gleich auf einer Schale, das Haupt Johannes des Täufers. Und der König wurde sehr betrübt. Doch wegen der Eide und derer, die mit zu Tisch lagen, wollte er sie nicht abweisen. Und alsbald schickte der König den Henker hin und befahl, das Haupt des Johannes herzubringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis und trug sein Haupt herbei auf einer Schale und gab’s dem Mädchen, und das Mädchen gab’s seiner Mutter. Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab. (Mk 6,21-29; vgl. mit Mt 14,6-12).
Die Dienstzeit des Johannes kann in drei Perioden unterteilt werden.
Die erste Dienstperiode beginnt mit dem Taufdienst am Jordan und geht bis zur Taufe von Jesus, verbunden mit dem öffentlichen Zeugnis über den Messias. Damit erreicht sein Dienst ihren Höhepunkt. Seine Aussagen über Jesus sind sein wichtigster und spezieller Auftrag, den er erfüllen sollte. Der Ap. Paulus unterstreicht dies in der Apostelgeschichte 13,25: „Als aber Johannes seinen Lauf (seinen Auftrag) erfüllte, sagte er: ich bin nicht der, den ihr vermutet …“. Die erste Dienstperiode könnte ein halbes Jahr gedauert haben, was dem Altersunterschied zu Jesus entspräche.
Die zweite Dienstperiode kann als die Periode des Abnehmens bezeichnet werden, wie er selber sagte: „Jener (Jesus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“ (Joh 3,30). Diese zweite Periode wird etwas weniger als ein Jahr (ca. zehn Monate) gedauert haben (Joh 3,23). Die erste Dienstperiode des Johannes (ein halbes Jahr) lehnt sich an den Altersunterschied zu Jesus an. Die zweite Dienstperiode des Johannes ist durch folgende Etappen im Paralleldienst von Jesus markiert. Wenn wir annehmen, dass Jesus etwa im Sommer des Jahres 29 n. Chr. getauft wurde, ging er nach sieben Wochen nach Galiläa, begann seinen Dienst und ging zum nächsten Passa (30 n. Chr.) hinauf nach Jerusalem (Joh 2-3). Danach ging er an den Jordan (Joh 4,1ff). Erst in dieser Zeit wird Johannes gefangen genommen (vgl. Joh 3,24 mit 4,3) und Jesus begibt sich wieder und nun schon zum zweiten Mal nach Galiläa, diesmal über Samarien. Dies geschah etwa Ende Mai, Anfang Juni des Jahres 30 n. Chr. (Joh 4,35). Daher lässt sich die zweite Dienstperiode des Johannes auf etwa zehn Monate berechnen.
Den dritten Abschnitt seines Dienstes, der mit etwa 1 ¾ Jahre auch der längste ist, verbringt er im Gefängnis. So fixieren wir den Tod des Johannes auf die Vorpassazeit des Jahres 32 n. Chr. (vgl. Joh 6,1ff mit Mt 14,12.13ff). Diese Zeitangabe ist ziemlich sicher, wenn angenommen wird, dass das nicht namentlich genannte Fest der Juden in Johannes 5,1 ein Passafest war.
Demnach dauerte die gesamte Dienstzeit des Täufers etwas mehr als drei Jahre.
7.3.2 Wo starb Johannes der Täufer?
Es kommen hauptsächlich drei Orte in Betracht. Sowohl Herodes der Große als auch sein Sohn Herodes Antipas hielten sich selten an einem Ort lange auf. Sephoris (etwa 6 km NNW von Nazaret) war die eigentliche Residenz des Vierfürsten. Die Stadt Tiberias am See Genesaret benutzte er als Winterresidenz wegen des milden Klimas. Auch die Landschaft Peräa gehörte zu seinem Herrschaftsgebiet, sie lag östlich des Jordan, gegenüber Jericho und erstreckte sich bis etwa zur Mitte des Ostufers vom Toten Meer. Im Süden grenzte Peräa an das Nabatäerreich. In Grenznähe lag die Festung Machärus. Welche Gründe sprechen für den Aufenthalt des Johannes im Gebiet von Peräa und welche für einen Gefängnisaufenthalt in Galiläa?
- Für Galiläa (Sephoris) spräche, dass hier die Hauptresidenz war. Dort konnte Herodes Antipas mit voller Macht und Pracht die große Geburtstagsfeier ausrichten, zu der er alle seine Großen einlud. Dort kann man sich die Anwesenheit von Herodias mit ihrer Tochter als selbstverständlich vorstellen. Was für die abgelegene Festung Machärus nicht so einfach gewesen wäre.
- Für Machärus spräche, dass Johannes am Ostufer des Jordan, also in Peräa mit seiner Tauftätigkeit begann und sie später in der Jordangegend fortsetzte. Also eine Tätigkeit oder Aufenthalt in Galiläa nicht ausdrücklich bezeugt ist. Da das Grenzgebiet zu den Nabatäern unruhig war musste Herodes sich oft in jener Gegend aufhalten.
- Für Tiberias, der Winterresidenz des Herrschers spräche, dass Johannes einige Wochen vor dem Passafest (also Februar) enthauptet wurde. In dieser Zeit konnte sich Herodes dort aufgehalten haben.
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In dieser Zeit konnte sich Herodes dort aufgehalten haben. Auch hierher hätten die meisten seiner geladenen Gäste binnen ein bis zwei Tagen kommen können.
Wir ziehen das Gebiet von Galiläa (Sephoris oder noch eher Tiberias) aus folgenden Gründen der Festung Machärus vor. Der Ev. Markus betont, dass Herodes alle seine Edlen (die Großen, die Hauptleute über tausend und die Ersten von Galiläa) zu seinem Fest einlud (Mk 6,21). Für die meisten bedeutete dies höchstens ein bis zwei Tagereisen. Die gesamte Elite von Galiläa nach Machärus (4-6 Tagereisen) einzuladen wäre wesentlich komplizierter gewesen. Dazu noch im Grenzgebiet zum verfeindeten Nabatäerreich ein großes Fest zu veranstalten scheint nicht so richtig zu passen. Tiberias befand sich nicht weit vom Jordantal entfernt, in dessen gesamter Gegend Johannes seine Tauftätigkeit ausübte (Lk 3,3).
Das Reich nach Herodes dem Großen
Das Reich nach Herodes dem Großen
Herodes Archelaus, nach 6 Provinz Judäa
Herodes Antipas
Salome I. (Jabneh, Azotas, Phaesalis)
Unabhängige Städte (Dekapolis)
7.3.3 Was war der Auslöser für den Tod von Johannes?
Herodes lebt eine ungesetzliche Beziehung öffentlich aus. Diese Beziehung kann nicht als eine legitime Ehe bezeichnet werden, es war eher eine Ehebruchsbeziehung. Herodias war die Ehefrau von Philippus, dem Halbbruder des Herodes Antipas, der in Rom lebt. Herodes warb ihm dessen Frau anlässlich eines Rombesuchs ab. Herodias brachte dann ihre Tochter Salome in diese neue Beziehung mit.
Herodes ruft häufiger Johannes zu sich, um ihn zu hören. Dabei kommt auch das Thema „Ehe“ zur Sprache. Johannes schmeichelt seinem Fürsten nicht, sondern tadelt dessen unverantwortlichen Lebensstil. Da am Fürstenhof kaum etwas verborgen bleibt, kommt dieser Gesprächsinhalt Herodias zu Ohren. Sie kann keine Kritik in dieser Hinsicht vertragen und entschließt sich das Problem nach der Sitte ihres Standes aus der Welt zu schaffen: das Todesurteil für Johannes wird beschlossen (Mk 6,19). Doch Johannes steht noch unter dem direkten Schutz ihres Lebenspartners. Herodes ist hin und her gerissen – die Texte lassen uns diese Labilität deutlich erkennen:
- Er fürchtete (Ehrfurcht) Johannes, wissend, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Auch rief er ihn oftmals und hörte ihn gern (Mk 6,20),
- Herodes schützte Johannes vor Herodias, die ihn gerne getötet hätte (Mk 6,19).
- Er hätte ihn gern getötet, fürchtete jedoch das Volk (Mt 14,5),
- Er war (sehr) traurig (betrübt) über die Forderung seiner Stieftochter (Mt 14,9; Mk 6,26).
Die Unentschlossenheit des Herodes ist Teil des Plans der Herodias zur Beseitigung des unbequemen ‚Moralpredigers’ Johannes.
In der fortgeschrittenen Feststimmung macht Herodes eine gefährliche Aussage, bzw. ein Versprechen an die tanzende Tochter der Herodias: „Bitte von mir, was du willst, bis zur Hälfte meines Königreichs, ich will es dir geben“ (Mk 6,22-23). Das Versprechen war mit einem Eid bekräftigt worden und deshalb sah Herodes sich gebunden, sein Wort zu halten. Ungewöhnlich, wenn man seine Wankelmütigkeit im Vorfeld betrachtet! Jetzt zeigt er Charakterstärke, er will das Mädchen nicht enttäuschen. War er so verblendet, dass er die Intrige der Herodias nicht mehr durchschauen konnte? Dies ist jedoch unwahrscheinlich, war es doch nicht schwer zu erahnen, warum das Mädchen hinausging, dann aber eilends wieder hereinrannte und eine Bitte aussprach, die niemals von ihr selber hätte kommen können. Doch Sünde macht blind und schwach, sie trübt klares Denken und gerechtes Urteilsvermögen. Menschengunst tritt ins Zentrum und Gottesfurcht in den Hintergrund. Die Festgesellschaft des Herodes lässt sich die reichhaltigen Speisen und Getränke, natürlich auch Wein – gut schmecken. Angeheitert lassen sie sich durch Tänzerinnen weiter aufreizen. Meist haben diese Tänzerinnen keinen besonders guten Ruf – oft sind sie Sklavinnen. Der Auftritt eines Mitglieds des königlichen Hauses bei solch einem Fest ist ungewöhnlich – wir kommen nicht umhin zu vermuten, dass es sich um eine öffensichtliche Intrige der Herodias handelt. Skizzieren wir noch einmal die Reihenfolge des Geschehens. Der Ev. Matthäus schreibt kurz: „Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schale das Haupt Johannes des Täufers!“ Wann fand diese Anstiftung von Seitens der Mutter statt? Der Ev. Markus ergänzt und präzisiert: „Und sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers. Da ging sie sogleich eilig hinein zum König, bat ihn und sprach: Ich will, dass du mir gibst, jetzt gleich auf einer Schale, das Haupt Johannes des Täufers.“ Die bereits zuvor erfolgte Anstiftung von der Matthäus spricht, erfolgte nach dem klärenden Text des Markus während die Tochter zwischendurch bei ihrer Mutter draußen war. Wie gut, dass die Evangelisten sich auf diese Weise ergänzen und es uns erleichtern, die Vorgänge und Abläufe richtig einzuordnen.
An dieser Stelle wollen wir folgender Frage nachgehen: Hätte Herodes sich von seiner, unter Eid ausgesprochenen Zusage an das Mädchen, wieder lösen können oder war er total an sein Versprechen gebunden? (lies dazu 3Mose 19,12; 4Mose 30,3).
- Ein Eid konnte aufgelöst (bzw. musste nicht eingelöst) werden wenn es irgend eine Abweichung oder Veränderung im Verhalten der in den Eid einbezogenen Personen gegeben hätte (1Mose 24,8.41; Josua 2,14-20). Dies war bei Rebekka und Rahab nicht der Fall, wohl aber bei der Tochter der Herodias. Um eine Bitte zu formulieren, hatte sie ihre Mutter zu Rate gezogen, es war also nicht ihre eigene Bitte. Dies war eindeutig eine Abweichung vom Wortlaut des Versprechens „Bitte von mir, was du willst, ich will dir’s geben. Und er schwor ihr feierlich: Was du von mir bittest“ (nicht deine Mutter). Lies dazu die Geschichte aus 1Könige 2,13-25). Dort verweigert der König Salomo seiner Mutter Bat Seba deren Fürbitte zugunsten Adonias, obwohl er ihr (auf seinem Thron sitzend) zusagte, sie mit ihrem Anliegen nicht zu beschämen. Allerdings hatte Salomo (wohl weislich) seiner Mutter die Zusage „sie nicht zu beschämen, nicht zu enttäuschen“ ohne Eid gemacht. Hier galt das Prinzip: Zur Abwendung eines größeren, ja, gravierenderen Übels kann und soll ein König seine Zusage zurücknehmen, bzw. entkräften.
- Waren nicht auch die Berater des Vierfürsten in der Pflicht gewesen, damit Herodes nicht in weitere Blutschuld gerate? Lies die Geschichte aus 1Samuel 24,18-45: das Vplk (die Kriegsleute) lösen den Schwur von König Saul auf, zugunsten des Lebens von Jonatan.
- Wenn der Eid inhaltlich gegen eins der schwerwiegenderen Gebote Gottes verstieß. Grundsätzlich galt das Gebot: „Töte nicht“ (2Mose 20,13), doch unter bestimmten Voraussetzungen wurde sogar nach Anweisung Gottes getötet (2Mose 21,12). Was von Gott absollut verboten war, seinen Zorn und Vergeltung hervorrief war – unschuldiges Blut zu vergießen (5Mose 19,10; 24,27; 27,25; 1Sam 25,31; 2Kön 21,16; Ps 94,21; Jer 26,15; Mt 23,35; Lk 11,51). Daher hätte Herodes das Leben eines unschuldigen Menschen seinem Worthalten (wenn auch unter Eid ausgesprochen) vorziehen können und müüssen. Sein Gesichtsverlusst und die Enttäuschung der Bittenden wogen unendlich mal weniger als das Leben eines gerechten und heiligen Mannes (Mk 6,20).
Ein unüberlegtes Versprechen – wahrscheinlich im angetrunkenen Zustand – im Zusammenhang mit einer erotischen Darbietung führte Herodes in eine Falle. Wir werden später sehen, wie er gegen besseres Wissen, Jesus zu Pilatus zurückschickt, anstatt ihn frei zu lassen (was in seiner Vollmacht stand Lk 23,6-12).
Herodes schickt den Scharfrichter (gr. Spekulator) ins Gefängnis und lässt dort Johannes enthaupten. So rächt sich Herodias an Johannes. Und was sagt Gott dazu? Schweigt er? Schaut er tatenlos zu oder weg? Lässt er zu, dass seine Propheten auf solch grausame Weise ihr Leben verlieren? Was empfand Johannes, als er ahnungslos von einigen Soldaten niedergestreckt wurde? Viele, ja die meisten Fragen bleiben hier unbeantwortet. Das Leben eines Propheten geopfert für eine blutige „Party-Überraschung“.
Das heißt aber keineswegs, dass Gott tatenlos dem Treiben der ungerechten Herrscher zuschaut. Noch wenige Monate oder sogar Wochen vorher hatte sich Jesus klar und eindeutig vor dem Volk zu Johannes gestellt und seinen Freund mit einer persönlichen Botschaft ermutigt (Mt 11,4-19). Ja, das Zeugnis des Herrn lautete: „Er ist der Größte unter den Propheten“.
In all dem Schrecklichen ist der treue Dienst der Jünger des Täufers bemerkenswert, die auch im Gefängnis ihn besuchen, und nach seiner Enthauptung seinen Leichnam ehrenvoll bestatten. Sie kommen später zu Jesus und berichten ihm das Geschehene (Mt 14,12). So starb Johannes der Täufer, der größte unter allen Propheten, der Glücklichste, weil er dem Messias den Weg vorbereiten konnte? Er sah das erlösende Lamm Gottes mit eigenen Augen und teilte mutig den Weg und das Los der Propheten: den Tod um des Reiches Gottes willen.
Fragen / Aufgaben:
- Johannes, der Täufer, in welche drei Perioden kann seine Dienstzeit eingeteilt werden?
- Wie lange hatten diese Dienstperioden gedauert?
- Nenne einige persönliche Details aus dem Leben von Herodes, seinem Privatleben, seine religiöse Einstellung, seiner Herrschaft, seinem Charakter.
- Was war der Anlass des Todes von Johannes?
- Wie verliefen die Festgelage in den Herrscherhäusern jener Zeit?
- Wie stand es mit einem Versprechen unter Eid in Israel nach dem Gesetz?
- Ist Herodes ein Vorbild im Wort halten? Welche Praxis in Bezug auf das Schwören war unter den Juden zur Zeit von Jesus üblich? Lies dazu Mt 23,16-22.
- Konnte Herodes sich von seinem Versprechen unter Eid lösen? Hätte er anders handeln können oder sollen?
- Wo geht Jesus auf den Gedanken ein, dass unter gewissen Umständen das Gebot der Liebe und Barmherzigkeit einer anderen Verordnung (Gebot) vorzuziehen ist? Lies dazu Mt 12,1-10; Hosea 6,6; Joh 7,22-24.
- Beschreibe die Haltung von Jesus zu Johannes vor und nach dessen Enthauptung?
- Wie war das Los der meisten Propheten und wie steht Gott dazu?